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Öffentliche Totenleite für Jürgen Rieger

Nachricht von:
Christian Worch

Hamburg, den 2. November 2009

Die Familie erwägt, Jürgen Riegers sterbliche Überreste auf See
bestatten zu lassen oder möglicherweise auch in einem anonymen
Urnenfeld. Auch wünschen sie eine Trauerfeier nur im engsten Familienkreis.

So sehr viele von uns bedauern mögen, nicht am offenen Grab in einem
Meer von Blumen und mit wehenden Fahnen von Jürgen Rieger Abschied
nehmen zu können, so müssen wir die Wünsche der Familie respektieren.

Dies hindert uns jedoch nicht daran, mit einer würdigen, machtvollen
öffentlichen Manifestation Abschied zu nehmen, eine Totenleite, die
unabhängig ist vom Ort und Zeitpunkt der Einäscherung und der Beisetzung
der Urne.

Der Vorstand der Partei, der Jürgen Rieger im Zeitpunkt seines Todes in
führender Funktion angehört hat, hat sich für einen Trauermarsch in
Wunsiedel entschieden, einer Stadt, in der Jürgen Rieger größte
politische und juristische Triumphe feiern konnte, wo ihm aber auch
härtester Widerstand gutmenschlicher Kreise entgegenschlug.

Es wird damit zugleich auch ein Signal gesetzt an jene vor allem linken
Kreise, die den Toten nun schmähen, die ihre Freude über seinen Tod
frech äußern, statt vor der Majestät des Todes zu schweigen. Denn zwar
ist Jürgen Rieger tot, doch unsterblich sind die Gedanken, die er hatte.
Denn zwar ist er tot, doch unsterblich sind die Motive, die ihn
vorangetrieben haben. Denn zwar ist er tot, doch unsterblich ist das
Erbe, das er hinterlassen hat: Vorbild und Ansporn zu sein im Kampf um
Deutschland.

Daher findet am Vortag des Heldengedenktages / Volkstrauertages die
Demonstration statt:

"Gedenkmarsch für Jürgen Rieger - ewig lebt der Toten
Tatenruhm", Wunsiedel im Fichtelgebirge, Sonnabend,
14. November 2009, 14.00 Uhr.

Ein gesonderter Aufruf der Organisatoren mit weiteren Einzelheiten
ergeht nächste Woche. Weitere Informationen auf: www.npd.de


Christian Worch


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