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Erneuter Sieg in Halbe

Nachricht von:
Christian Worch

Hamburg, den 16. September 2005



Liebe Kamerdinnen und Kameraden!

nachfolgend eine Rundmail der Veranstaltungsleitung Halbe 12. November als Weiterleitung zur Kenntnisnahme:

(Zitat Beginn)

Heil Euch,


man darf sich in Ruhe zurücklehnen und sich auf den 12.November 2005 in Halbe / Brandenburg vorbereiten, wo an diesem Tage der Heldengedenkmarsch der nationalen Opposition stattfindet. Am 01.Juli 2005 wurde das Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg mit dem Oberverwaltungsgericht Berlin zusammengelegt. Am 20.August 2005 wurde der Gedenkmarsch in Wunsiedel zum Andenken an Rudolf Hess verboten. Es ging also darum, wichtige Ereignisse die alljährlich stattfinden, für die Nationale Opposition zu erhalten.

Deshalb meldete man einen Gedenkmarsch unter dem Motto: "Ruhm und Ehre dem deutschen Frontsoldaten" am 17.September 2005 in Halbe an. Das Polizeipräsidium Frankfurt / Oder ließ wie immer keine Möglichkeit aus, diesen Gedenkmarsch zu behindern. Der Helfer der Behörde, Ulrich Arndts (Amtsdirektor für den Kreis Halbe), leistete wie immer treue Hilfe. Leider umsonst. Beide Behörden erhielten die gewohnte Klatsche vor den Verwaltungsgerichten des Landes Brandenburg.

Wenn man überlegt was für ein Aufwand betrieben wurde um künftig die Aufmärsche am Soldatenfriedhof Halbe zu verhindern, findet man manchmal kaum die richtigen Worte:

1. Der Amtsdirektor Ulrich Arndts ließ auf der Straße die zum Soldatenfriedhof führt extra "Poller" aufstellen.
2. Das Innenministerium des Landes Brandenburg stellte extra eine Kommission von Rechtsexperten zusammen, die nun detailliert auflisten sollten, ob die Straße zum Friedhof nun öffentlich ist oder nicht. Das Katasteramt Dahme-Spreewald ließ alles nochmal gründlich vermessen in Halbe. Heraus kamen 2 Aktenordner aus dem Ministerium.
3. Der Landtag von Brandenburg erließ extra ein Gesetz zum Schutz von Gedenkstätten (eigens geschaffen um die Heldengedenkveranstaltung in Halbe verbieten zu können).
4. Das Polizeipräsidium Frankfurt schoß aber den "berühmten Vogel" ab: In der Verfügung wurden dann Liedtexte wiedergegeben, die auf unserer Internetseite zu finden sind. Man erklärte man wolle dadurch ein aggressives Verhalten an den Tag legen. Tatsächlich wurden aber bestimmt alle Lieder im PP Frankfurt nachgesungen: Jörg Schönbohm bitte: Miiiiii Mimmmiiiiii ... und aus den Mauern des PP erschallt das Lied: Ein junges Volk steht auf... :-) Spaß beiseite.

Diese Woche war geradezu eine Ohrfeige ins Gesicht für das Innenministerium im Land Brandenburg. Anfang der Woche entschied das Oberlandesgericht Brandenburg: Das alte Thor Steinar Symbol ist doch nicht strafbar und nun auch noch die Niederlage um den Soldatenfriedhof in Halbe.

Ein besonderer Dank gilt Kameraden Christian Worch, der diesmal das Verfahren geführt hat und auch Anmelder der Veranstaltung morgen ist. Er konnte damit einen weiteren Sieg für den Freundeskreis Halbe erzielen. Mittlerweile steht es nun schon 4:0.

FREUNDESKREIS HALBE: 4 - LAND BRANDENBURG: 0

DANKE !!!!!!!! BITTE !!!!!!!!!!!!!!!!

Treffpunkt am 17.September 2005 in Halbe ist um 13.00 Uhr Ecke Kirchstraße / Lindenstraße. Dort wo auch im letzten Jahr die Gedenkveranstaltung begonnen hat.

MkG Freundeskreis Halbe

(Zitat Ende)

Damit dürften auch jene defätistischen Stimmen verstummen, die meinten, da Wunsiedel (zumindest für dieses Jahr) verboten blieb, würden die Behörden es auch schaffen, Halbe zu verbieten.

Mit besten Grüßen
Christian Worch


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